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THE GOOD GAP

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Unsere Geschichte

Personen aus nichtakademischen Elternhäusern können weniger wahrscheinlich eine hohe Bildungsstufe erreichen als Personen aus akademischen Elternhäusern. Laut der OECD (Equity in Education, 2018) verzeichnen nur circa 25% der Erwachsenen ab 26 Jahren einen höheren Bildungsabschluss als ihre Eltern.

 

Beide Gründer*innen von The Good Gap, Isabella und Doygu, kommen aus einkommensschwachen Familien und bringen eine Einwanderungsgeschichte mit. Sie haben sich durch die Friedrich-Ebert-Stiftung kennengelernt, bei der beide Stipendiatinnen waren und haben im Hinblick auf die Flüchtlingsbewegung 2016 dann TUTnet gegründet, was man als Vorgänger-Projekt von The Good Gap bezeichnen könnte. Bei TUTnet ging es darum kostenlose Online-Nachhilfe für Kinder und Jugendliche aus sozial und/oder finanziell benachteiligten Hintergründen anzubieten. Zu dieser Zeit war die Digitalisierung an den Schulen praktisch nicht-existent. Jetzt hat sich das, auch durch die Pandemie, aber verändert, weswegen Doygu und Isabella sich dafür entschieden haben The Good Gap ins Leben zu rufen.

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Unsere Mission & Vision

Da unsere Teammitglieder selbst alle aus einkommensschwachen Familien stammen sowie zum größten Teil eine Einwanderungsgeschichte mitbringen, verstehen wir die Hürden und Ungerechtigkeiten, die junge Personen aus ähnlichen Verhältnissen und mit verschiedenen Diskriminierungserfahrungen in ihrer Bildung sowie innerhalb ihrer Karrieremöglichkeiten erleben. Deswegen haben wir uns es zur Mission gemacht, mehr junge Leute aus nichtakademischen Elternhäusern, sozial benachteiligten Umgebungen sowie mit Marginalisierungen aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation, sexuellen Identität oder kulturellen, religiösen wie traditionellen Situation zu befähigen, eine hohe Bildungsstufe und ihre erwünschten Karriereziele zu erreichen, indem wir ihnen kostenlose Nachhilfe bieten und mit Karrierementor*innen matchen.

Unsere Vision ist es, Ungleichheiten zu überbrücken und gleichzeitig die Diversität und deren einhergehenden Vorzüge beizubehalten.

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